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Risikomanagement

Mehr Risiko wagen? – Oder doch lieber den Ball flach halten?

Chancen und Risiken sind seit jeher fester Bestandteil unternehmerischer Entscheidungen. Die bewusste Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken ist eng mit unternehmerischem Handeln verbunden.

Aber wissen Sie auch, wo und wann Risiken in Ihren Unternehmensabläufen entstehen und wie viel diese Risiken kosten werden? Und wissen Sie, welchen Aufwand Sie betreiben müssen, um die Risiken abzuwehren?

Mit zunehmender Globalisierung und dem daraus resultierenden, anhaltendem Wettbewerbsdruck kommt dem Aspekt einer systematischen Vorgehensweise bei der Behandlung von Chancen und Risiken eine immer größere Bedeutung zu.

Besonders mittelständische Unternehmen profitieren von einem strukturierten Ansatz, der Risiken rechtzeitig erkennt und steuert, um den erhöhten Mehraufwand an Zeit, Geld und Ressourcen durch zu spät erkannte Risiken zu minimieren.

Und schließlich stellt auch die steigende Komplexität der gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für die Geschäftsleitung eines Unternehmens eine immer größere Herausforderung dar.

Risiken minimieren.
Rückstellungen verringern.
Deckungsbeitrag halten/erhöhen.
Möglichkeiten zur Nachvermarktung nutzen.
EBIT verbessern.
Als Management- und Führungsaufgabe definiert Risikomanagement
Ein einheitlicher, unternehmensweiter Prozess zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken im Rahmen eines systematischen Vertragsmanagements, stellt Transparenz her Die Entwicklung des Kernprozesses zur Risikobehandlung wird eng verknüpft mit dem Vermarktungsprozess in Ihrem Unternehmen. Der auf dem ISO 31 000 Standard basierende Risikomanagementprozess unterteilt sich in sechs Phasen:
Möchten Sie erfahren, wie die Umsetzung erfolgen kann? Lesen Sie bitte hier weiter.
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