Mit unzufriedenen oder gar verärgerten Kunden ist nicht gut Kirschen essen …!
… und ein Konflikt ist schnell da, wenn die Auffassungen über die Qualität der erbrachten Leistung auseinander gehen, ein Liefertermin nicht eingehalten werden konnte oder aber die Abnahme einer Projektphase durch den Kunden nicht oder nicht vollständig erfolgt ist. Diese und viele weitere Situationen bieten genügend Konfliktpotential zwischen den Vertragsparteien. Und richtig kompliziert wird es, wenn Arbeiten an Dritte ausgelagert wurden – ganz zu schweigen von zusätzlichen Arbeiten, die außerhalb des vertraglich Vereinbarten erbracht, aber nicht nachverrechnet wurden.Auch hier bietet Vertragsmanagement mit einer systematischen Vorgehensweise in der Behandlung von Vertragsänderungen und Nachforderungen einen Ansatz solche Situationen gar nicht erst entstehen zu lassen.
Kosten senken.
Potentiale heben.
Zusätzliche Kosten vermeiden.
„Löcher stopfen“.
Profitabilität verbessern.
Möglichkeiten zur Nachvermarktung nutzen.
Liquidität sichern.
Ein einheitlicher, strukturierter Prozess schafft die erforderliche TransparenzPotentiale heben.
Zusätzliche Kosten vermeiden.
„Löcher stopfen“.
Profitabilität verbessern.
Möglichkeiten zur Nachvermarktung nutzen.
Liquidität sichern.
- zu erkennen, wo zusätzliche Kosten entstehen,
- zu wissen, welche Leistung zu welchem Termin/Meilenstein erbracht werden muss,
- zu entscheiden, wann zusätzlich erbrachte Leistungen nachvermarktet werden müssen.
- Analyse & Einordnung
- Abgleichen mit den vertraglichen Vereinbarungen und priorisieren
- Bewertung & Einbindung
- Angebotsprozess anstoßen und einbinden in die Verhandlungsstrategie
- Kontrolle & Reporting
- Regelmäßige Kontrolle und Berichterstattung des aktuellen Status